In all seinen Lehren teilte Derek Prince viele Geschichten und Erkenntnisse aus seiner Zeit in Ostafrika. Er verbrachte fünf Jahre als Leiter einer Bildungsstätte für Lehrer in Kenia in den späten 1950er- und frühen 1960er-Jahren.

Über diese Zeit sagt Derek: „Ich bildete sie zu Lehrern aus. Aber mein eigentliches, tiefstes, innerstes Motiv war, sie für Christus zu gewinnen. Und durch die Gnade Gottes gelang es mir, im Laufe von fünf Jahren die meisten meiner Studenten für den Glauben zu gewinnen.“

Der Wunsch nach Bildung

In den Ländern Afrikas ist das Bedürfnis und der Wunsch nach Bildung nach wie vor groß. Wissen wird als Weg aus der Armut angesehen. Neben materieller Armut gibt es jedoch auch eine tiefgehende geistliche Armut. In vielen Fällen hängen diese beiden Formen der Armut eng miteinander zusammen – und beide stellen dringende Bedürfnisse dar, die gestillt werden müssen.

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"Es ist dasselbe in ganz Afrika: Der Kontinent liegt heute in den Geburtswehen einer großen Erweckung. Im Jahre 1970 besuchten laut des ChristlichenWelt Lexikons (World Christian Encyclopedia) 17 Millionen Afrikaner Pfingstgemeinden. Heute sind es mehr als 125 Millionen - das sind in etwa neunzehn Prozent der Gesamtbevölkerung Afrikas. Wenn man noch die vielen Millionen hinzuzählt, die zu anderen protestantischen Glaubensgemeinschaften gehören... ergibt dies die vielleicht wichtigste soziale Bewegung in Afrika seit der nachkolonialen Unabhängigkeit." (The New Republic Magazine - 9. August 2004)

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