Heilung und Freiheit für Osteuropa

Liebe Freunde!
Es ist ein Vorrecht – aber auch eine Verantwortung – das Evangelium bis ans Ende der Welt zu predigen und alle Menschen zu Jünger zu machen!
Nicht jeder ist berufen in fernen Ländern missionarisch tätig zu werden. Aber jeder kann diejenigen durch Gebet und Finanzen unterstützen, die dazu berufen sind. So haben wir alle in der Erfüllung das Missionsbefehls, „gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur“ (Markus 16,15), eine wichtige Rolle zu spielen.
Gleich zu Beginn dieses Schreibens, möchte ich meinen herzlichen Dank für Ihre treue Unterstützung unserer Arbeit in Osteuropa wie auch hier zu Lande aussprechen. Ich freue mich, einige Informationen und Zeugnisse mitteilen zu dürfen:
Die Zeiten verändern sich – der Durst nach Gottes Wort jedoch nicht!

Hunderttausende Christen in den osteuropäischen Ländern (ehemalige Sowjetunion) suchen verzweifelt nach einer festen biblischen Grundlage – einem Anker für ihre Seele in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels, der Einsamkeit, der Armut mitten im scheinbaren Wohlstand und anderer persönlicher Notsituationen.
Wenn wir an die Tschechische und Slowakische Republik, Bulgarien, Kroatien, Serbien, Montenegro, Mazedonien, Rumänien, Ungarn und andere osteuropäische Länder denken, sind die ersten „Bilder“ gar nicht so negativ. Doch wenn wir diese Länder geistlich betrachten, sieht die Geschichte etwas anders aus. Gleich nach der „Wende“ in 1989 gab es einen gewaltigen Aufschwung in den Gemeinden und Kirchen. Mittlerweile hat der Materialismus und der Humanismus die Oberhand gewonnen.
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