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Homosexualität ist ohne Frage zu einem bedeutenden Thema unserer Zeit geworden. Wann auch immer in der Bibel die Ehe erwähnt wird, findet sie zwischen Mann und Frau statt und niemals zwischen gleichgeschlechtlichen Menschen (vgl. 1 Mo 2,24; 1 Kor 7,2-16; Eph 5,23-33).

Biblisch gesehen, ist die Ehe ein lebenslanger Bund zwischen Mann und Frau und wurde von Gott dazu eingesetzt, grundlegend für den Aufbau einer Familie und deren beständiges sowie sicheres Umfeld zu dienen. Eine „Ehe“ unter Homosexuellen entehrt die Vorstellungen Gottes bezüglich der Ehe, indem sie ihre Bedeutung pervertiert.

Gott schuf keinen Menschen mit dem Drang nach Homosexualität. In der Bibel steht, dass ein Mensch durch die Sünde und durch seine eigene Wahl homosexuell wird (vgl. Röm 1, 24-27). Zwar kann ein Mensch mit einer größeren Empfindlichkeit für Homosexualität geboren werden, genauso wie Menschen mit einer größeren Tendenz zu Gewalttätigkeit und anderen Sünden geboren sein können, dies entschuldigt jedoch nicht, dass der Mensch die Sünde wählt, indem er seinen sündigen Wünschen nachgibt. Wenn ein Mensch mit einer größeren Empfindlichkeit für Gewalt geboren wurde, ist es dennoch nicht richtig diesem Begehren nachzugeben. Dasselbe gilt für Homosexualität.

Durchweg identifiziert die Bibel Homosexualität als Sünde, sowohl im Alten Testament als auch im Neuen Testament.

In 3. Mose 18,22 wird Homosexualität als Gräuel und abscheuliche Sünde dargestellt. In Römer 1,26-29 werden die homosexuellen Begierden und Handlungen als Schande, unnatürlich und als Begierde erklärt. In 1. Korinther 6,9 wird dargestellt, dass Homosexuelle als Ungerechte nicht das Reich Gottes ererben werden. Da beides, das homosexuelle Bedürfnis und die Handlungen in der Bibel als Sünde identifiziert werden, ist es klar, dass homosexuelle „Ehen“ nicht Gottes Wille ist und dass dies tatsächlich Sünde ist. Eine homosexuelle Ehe ist also in den Augen Gottes keine gültige Ehe und somit auch keine gesegnete Ehe.

Wir alle sündigen und verfehlen die Herrlichkeit Gottes (vgl. Römer 3,23). Nur durch Jesus Christus können wir von den ewigen Folgen der Sünde gerettet werden.

Quellen und weiterführende Lehren:

B36GE - Fundamente des christlichen Glaubens

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